Finden Sie schnell holzbau fertighaus für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

DIE HOBELÜBERGABE Die erfolgreiche Weiterexistenz der 1947 gegründeten Holzbau Solothurn AG ist ein zentrales Ziel für den Inhaber Max Schreier. Nach der sorgfältigen Beurteilung diverser Möglichkeiten wurde entschieden, dass aus der Holzbau Solothurn AG neu die Schreinerei Langendorf AG wird. Die neue Schreinerei Langendorf AG wird von Kurt Stalder geführt. Er übernimmt das Personal, den Grossteil der Maschinen und den treuen Kundenstamm der Holzbau Solothurn AG. Max Schreier wird auch in der neuen Schreinerei Langendorf mit Rat und Tat zur Seite stehen und Kundenaufträge entgegennehmen - ganz nach dem Motto "Der Schreiner - Ihr Macher". Warum Langendorf? Auf Grund der anstehenden und nötigen grossen Investitionen am bisherigen Firmensitz - dem Patriotenweg 5, in Solothurn hat man sich nach einer neuen Lokalität auf die Suche gemacht. An der Industriestrasse 11, in Langendorf - dem neuen Firmensitz der Schreinerei Langendorf - wurde man schliesslich fündig. Die bestehende Halle verfügt über genügend Platz, ist ebenerdig zugänglich und verfügt über eine moderne Infrastruktur. Fotos der Hobelübergabe Max Schreier, Holzbau Solothurn AG (links) übergibt den Hobel an Kurt Stalder, Schreinerei Langendorf AG (rechts). Kurt Stalder (vorne) übernimmt ab dem 1. Juni 2018 die Führung und wird weiterhin von Max Schreier (hinten) unterstützt. Ich - Kurt Stalder - bin seit über 30 Jahren in der Holzbranche tätig, kenne die Herausforderungen des Marktes und die Bedürfnisse der Kunden. Es ist mir wichtig, auf ihre Wünsche einzugehen und Sie im Sinne einer optimalen Lösung zu beraten. Sie als Kunde profitieren von langjähriger Erfahrung in Kombination mit moderner Infrastruktur. Auf Grund der Nachfolge ergeben sich folgende Anpassungen:

Asylstrasse Haus B, Zürich Tellstrasse 20, Zürich Weinbergstrasse 14 Zürich Planung, Realisierung Massaufnahme Tachymeter MFH Altstetterstrasse 279 Zürich Planung, Realisierung, Elementbau, Innenausbau MFH Dorfstrasse 49 Zürich Planung, Elementbau, Bauleitung BÜHLMANN AG

An unserem Standort Schramberg/ Waldmössingen steht unser Schwimmendes Haus. Das klingt erst einmal überhaupt nicht spektakulär! Doch wer davor steht, sieht sofort - hier ist etwas anders. Der Clou: Dank patentiertem 100-prozentig wasserdichtem Kellersystem AquaSafe® schwimmt der 313 Tonnen schwere Gebäudekoloss aus Beton in einem knapp drei Meter tiefen Wasserbecken! Die Basis des schwimmenden Hauses bildet ein von uns entwickelter „AquaSafe®“- Keller, der entsprechend physikalischer Gesetzmäßigkeit von Gewicht und Auftrieb 2,40 Meter tief ins Wasser eintaucht. Außen und innen wird im Maßstab 1:1 und in Form von Anschauungsmaterialien und Kellermodellen demonstriert, was den Markenkeller aus Betonfertigteilen so absolut und dauerhaft wasserdicht macht. Und man kann die drei Patente sehen, mit denen er ausgestattet ist. Einrichtung für Kunden, Hausbaufirmen, Baugutachterszene & Co. Das Erdgeschoss dient als Tagungsort für Glatthaar-Kunden vornehmlich aus der Fertighausszene sowie für Branchen-Institutionen, Baugutachter und bauwissenschaftliche Institute. Auch Schulungen finden hier statt - von den Gästen ebenso organisiert, wie von uns selbst. „Doch zuallererst ist das Innovationsforum - nomen est omen - auch unsere Ideenschmiede für den Fertigkellerbau,“ sagt Firmengründer Joachim Glatthaar. Zu entdecken gibt es hier viele Detailentwicklungen und intelligente Lösungen für den Kellerbau. Innovations-Express als Besucher-Highlight Das Innovationsforum gilt jedoch nicht nur als Mekka für Experten, sondern steht auch Ihnen als (Keller-) Bauinteressent aus dem gesamten Bundesgebiet und dem europäischen Ausland zum Besuch offen. Im Untergeschoss können Sie erleben, wie sich das ganze Gebäude mehrere Zentimeter im Wasser neigt, sobald sich der 14 Tonnen schwere „Glatthaar-Innovationsexpress" in Bewegung setzt. Ein eindrucksvoller Show-Effekt, den der Bauherr im eigenen „AquaSafe®“ Haus natürlich nicht erleben kann. „Denn selbstredend wird so ein Keller“, schmunzelt Firmenchef Joachim Glatthaar, „üblicherweise nicht zum Schwimmen in einem Wassergraben geliefert...“

… und zum Zweiten Auch die Solartechnik haben wir bereits beschrieben. Währenddem beim Einsatz der thermischen Solartechnik das gleiche wie bei der Wärmepumpe gilt, spielen die baulichen Gegebenheiten bei der Photovoltaik keine grosse Rolle. Kleine und grosse Anlagen können praktisch überall auf bestehenden Dächern installiert werden, und die (Aus-)Nutzung des erzeugten Stroms folgt den üblichen Gesetzmässigkeiten (und Vergütungsbestimmungen). Natürlich ist eine kombinierte Sanierung auch hier vorteilhaft, um die Kosten einer solchen Anlage rasch und nachhaltig zu amortisieren.